Magenempfindlichkeit bei Euren Hunden?

original Thema anzeigen

 
07.02.17, 16:32:26

Bauchkrauler

oh das klingt nicht wirklich erbauend :mued
Ich hoffe es geht bald besser!
Meine Sky hatte auch so viel erbrochen und Sie hatte leichte Probleme mit dem Pankreas. Sie hat dann immer so Pulver übers Essen bekommen und danach war es eigentlich gut.

Ich weiß ja nicht wo Du lebst. Aber falls im Einzugsbereich München sag mir Bescheid. Dann schicke ich Dir die Adresse des besten Tierarztes den ich kenne :-)

Ich drücke die Daume!
Es geht mir wie Crime! Dumm wenn es wirklich was krankhaftes ist aber dann weiß man wenigstens wogegen man kämpft.

LG Gabi
07.02.17, 23:07:38

Shower

geändert von: Shower - 07.02.17, 23:08:53

Hallo Gabi,

danke Dir aber ich wohne über 600 km entfernt von München. Wäre also etwas ZU weit :thx

An die Bauchspeicheldrüse hatte ich auch schon gedacht oder einfach der Magen, wenn es nicht der Heliobacter ist.
Vielleicht war es ähnliches Pulver, was Du Sky gabst!? Musstes Du es ständig geben, also täglich? Denn wenn ich das gebe, ist es auch wieder gut.

Ich mache das jetzt drei Tage, etwas höher dosiert und dann nochmal absetzen, dann werde ich ja sehen...

Mein erster Hund hatte sein Leben lang Magenprobleme. Da war das "normal", da war Kotzeritis an der Wochenordnung. Der damalige Tierarzt fand da nichts, er suchte aber auch nicht, und wir waren zu blöd.

Bei Joschi, dem 2., habe ich kennengelernt, daß ein Hund nicht so oft kotzen muss. Der tat das sehr, sehr selten. Und nun sehe ich das bei Amigo auch als unnormal, ist es natürlich auch. Noch hat ja unser Tierarzt keinen Kot untersucht. Nächste Woche dann, wenn es ohne Pulver wieder beginnt....

LG
Shower
08.02.17, 14:57:19

Crime

Ich weiß ja nicht wie das bei dir im Beruf ist aber ich hätte da ehrlich gesagt schon längst mal irgendwie frei genommen.

Vielleicht ist ja aber auch was mit dem Futter nicht gut oder nimmt er vielleicht draussen was auf?

Daumen bleiben weiter gedrückt.
08.02.17, 22:02:46

Shower

Hallo Crime,

wegen so etwas würde ich nicht freibekommen, da es ja nicht lebensbedrohlich ist, wie es damals bei Joschi jedes Mal war, wenn er seinen Harnverschluss durch die Blasensteine hatte. Da hatte ich natürlich auch spontan freibekommen aber unbezahlt versteht sich. In der Spätschicht könnte ich schon hinkommen, wäre aber auf andere Leute angewiesen, und wenn Not am Mann ist, mache ich das aber hier sehe ich keine Not, zumindest wenn Amigo wieder sein Disticum kriegt, sind die Beschwerden alle weg.

Seitdem das angefangen hat, bekam er erst noch sein Futter gemischt mit Baby-Gemüsebrei aber seit Neujahr bekommt er sein Futter und auch keine Leckerlies mehr. Er lebt von Haferschleim und gläserweise Fleisch-Gemüse-Babybrei. Aber auch das hat ohne das Distycum nicht viel genutzt, wie ich ja vorgestern gesehen habe, denn ich wollte ihn noch drei Tage weiter Diätfüttern und dann langsam zufüttern. Aber jetzt bekommt er erstmal alles wie gehabt.

Draußen nimmt er nichts mehr auf, da ich ihn meistens an der langen 10 m Leine habe, und wenn er minutenweise ohne läuft, habe ich ein Auge drauf.

Also kann es nicht am Futter liegen, da er ja vorher alles vertragen hat, auch mal Futter von uns sozusagen, dann sein Futter, das er ja seit Neujahr nicht mehr bekommt.

Danke, ich versuche jetzt in der Zeit noch etwas Anderes. Ich füge dem Futter seit heute noch Probiotika extra für den Hund dazu.

Danke und liebe Grüße
Shower
09.02.17, 07:26:37

Bauchkrauler

Hi Shower,

Kann denn Dein Mann nicht zum TA gehen?
Ich verstehe dass man es Arbeitstechnisch oft nicht einfach einrichten kann, Aber wie gesagt evt ja Dein Mann?

Ach ja Sky hat Sinbiotik Pet bekommen. Das sind Verdauungsenzyme drin und sonstige Sachen die die Darmflora stablilisieren...
Sollte aber auch mit dem TA abgesprochen werden.

Ich selber halte nicht soo viel davon mal das, mal das auzuprobieren. Nachher weiß man niicht was jetzt wirklilch geholfen hat.

Ich hoffe der TA findet was

LG Gabi
09.02.17, 10:45:16

Waldy

Hallo,

probiere es doch mal mit einer Fellanalyse.


http://www.homoeopathie-fuer-tiere.eu/claudia-nehls


Sie soll sehr gut sein.
09.02.17, 12:45:04

Crime

Mir gehts bisschen wie Bauchkrauler. Mir ist das auch zu viel rumprobiererei mal ganz ab von ob dein Wuff in der Zeit überhaupt vollumfänglich mit den benötigten Nährstoffen usw. versorgt ist.
09.02.17, 13:24:19

Shower

Hallo Ihr Zwei!

Doch, ich halte sehr viel davon, natürliche Dinge auszuprobieren, nach der 8 jährigen Erfahrung mit einem Dutzend Tierärzten, die Joschi dies und das verordneten, und von dem NICHTS geholfen hat, sondern erst meine Eigeninitiative. Erst dadurch wurde er steinfrei, dadurch war sein Herz in Ordnung, dadurch hatte er NICHTS mit der Schilddrüse, dadurch waren ALLE Werte super bis zum Schluss die immer stärker werdende Demenz und die sekundäre Epilepsie, aufgrund seiner 7 OPs bzw. 8 Narkosen, die er in seinen Krankheitszeiten hatte. Davon hätte man sich die Hälfte sparen können, hätte ich früher die Lösung gefunden, die die Tierärzte leider nicht finden konnten. Und wir haben bei uns hier eine bekannte Hochschule, wo sogar Promis ihre Tiere behandeln lassen aus ganz Deutschland aber auch die waren mit ihrem Latein am Ende.
Später haben sie sich die Lösung was Blasensteine betrifft, sogar selbst aufgeschrieben, fragten danach als ich 4 Jahre später wegen einer anderen Sache dort war. Und sie sich wunderten, daß die Blase nun für immer geheilt war.

Ach, und ich habe die Augen vergessen, von Joschi damals, nach der letzten OP. Die waren sowas von entzündet, und kein Medikament der Fachärztin von der Hochschule half. Eher das Gegenteil, er nahm alle SELTENEN Nebenwirkungen mit: Die Augen wurden noch schlimmer und er bekam Durchfall und Erbrechen, das stand bei den seltenen Nebenwirkungen dabei.
Ich setzte das ab,nach 10 Tagen, probierte dann natürliche Augentropfen aus, und siehe da, keine Nebenwirkungen und die Augenentzündung war nach 10 Tagen verschwunden!

Unseren eigenen Tierarzt haben wir aufgrund der OPs leider die Jahre nicht nutzen können aber sonst halte ich sehr viel von ihm, denn was Tipps betrifft, ist er unschlagbar, auch gerade NATÜRLICHE Tipps, so konnte ich ihm nach 8 Jahren selbst welche geben, die Lösung mit dem Wasser und die Augentropfensorte, dafür interessierte auch er sich.

Das Symbiopet hat er uns damals auch für Joschi mal verschrieben, weil der soviele Antibiotika bekam, in seinem Leben. DAS habe ich jetzt auch bestellt, aber gebe Amigo jetzt Darmgel, auch ein Probiotikum, denn es wird oft vergessen, das Probiotikum auch die negativen Bakterien verdrängen und evtl. auch abtöten können.

Bei Joschi, nach den 2 letzten OPs, hieß es, er hätte Herzgeräusche, eine Herzklappeninsuffizienz. Er bräuchte aber NOCH nichts nehmen, Ich gab ihm dann Weißdornsaft und Ubiquinol, und nach einem halben Jahr, war das alles verschwunden, das Herz war wieder normal im Takt und ohne Geräusche bis zum Schluss.

Mit Justy war ich damals so doof, NUR zu einem Tierarzt zu gehen und dem blindlings zu vertrauen. Das wurde Justy, dem ersten Hund, zum Verhängnis. Seine Nierenerkrankung wurde viel zu spät entdeckt, obwohl ich dem Arzt so ein paar Symptome schilderte, ob das normal sei und der bejahte das.

Bei Joschi dann, waren wir die ersten 4 Jahre unzählige Male beim Tierarzt, mit OPs, bis auf einmal, nur in der Hochschule, ansonsten bei ganz Vielen, und JEDER erzählte was Anderes, sogar Gegensätzliches, so habe ich gelernt, meine eigenen Schlüsse zu ziehen, und der Beste, der gute Tipps gibt, ist mein jetziger Tierarzt, den ich zwar schon 10 Jahre kenne, aber aufgrund mangelnder Instrumente eben mit Joschi dann seltener aufsuchen konnte, da er kein Röntgen oder Ultraschallgerät hat.
Aber sonst gehe ich mit ihm am meisten konform, im Gegensatz zu den anderen Ärzten, was Diagnosen oder Medis betrifft.
Ich sage von vornherein, Homöopathie lehne ich rigoros ab, mit den natürlichen Stoffen, meine ich wirklich Natur in vernünftigen Dosen.

Mit meinem Mann kann ich nur in der Frühschicht los, da er viel früher los muss zur Arbeit als ich und auch erst abends zu Hause ist.

Ich sehe da aber nicht so ein Drama drin. Ich habe mit Joschi da schon eher Dramen durch, und bei Justy wurde ich in falscher Sicherheit gehalten...und wie gesagt, warum nicht erstmal Natur probieren...statt der Hammer, es ist ja nicht so, daß Amigo hier kränkelt, das Gegenteil, er hat seit dem Dysticum seine Power wieder....und den Tipp mit dem Babybrei habe ich von meinem Tierarzt, da ist wirklich auch alles drin, auch was ein Hund braucht, und ist nicht so einseitig, wie Diät-Gastro-Futter von Hill´s, das hatte ich nämlich von der anderen Tierärztin bekommen, die ich in der Zeit aufsuchte, um Neujahr herum, als meiner noch in Urlaub war.

LG
Shower
09.02.17, 13:33:14

Shower

geändert von: Shower - 09.02.17, 13:34:28

PS:
Ich versuche die Dinge ja auch nach der Reihe. Und weiß, Heilerde, Kamille, Pfefferminz- oder Kümmeltee und die Diät alleine haben NICHT geholfen, sonst wäre ja alles schon vor dem Dysticum weggewesen.

Dysticum hilft aber allein noch nicht dauerhaft, wenn man es wieder absetzt. Deshalb JETZT das Probiotika dazu. Und dann kann man weiter sehen.

Aber selbst WENN etwas helfen sollte, was man dann nicht mitbekommen hätte, dann wäre DAS doch zweitrangig, hauptsache die Krankheit ist weg! Das ist doch das Ziel.
Aber da ich nicht wild drauf los gebe, sondern bewusst, werde ich es ja sehen....ist ja eh 50:50.

Viele Naturmittel wie Cranberries bei Joschi, hatten damals ja auch nicht geholfen. Diätfutter schon gar nicht, obwohl das auf Blasensteine zugeschnitten war und von den Ärzten verschrieben, bekam er dadurch die Steine noch sehr viel schneller als mit seinem eigenen Futter.
Bei ihm lag es eben nicht an der Ernährung, sondern am Wasser, wo niemand drauf kam, und ich auch nur durch einen riesengroßen Zufall! Gott seis gedankt :thx

PS: Upps, sorry Ihr DREI :pfeif
09.02.17, 15:07:18

Waldy

Hallo,

Fellanalyse hat nichts mit herum probieren zu tun, heute habe ich alles eingetütet, und dann ab damit. :daum

Auch habe habe wegen Jerrys Probleme im Umkreis vom 100 Km die "tollsten Ärzte" durch. :klug

Mal ganz ehrlich, hätte ich auf die Ärzte gehört, wäre er kastriert und hätte einen zweiten Ausgang am Piep. :motz :motz :motz

Kennt ihr diesen Blick eures Hundes beim Tierarzt, der sagt: Bitte nicht! :(

Ich habe gelernt Jerry zu lesen, und das klappt fantastisch. Die Ärztin, bei der wir jetzt sind, fand mein Idee gar nicht so verkehrt und unterstützt mich bei allen Fragen. :daum

Vor allem, was die Ernährung angeht, ist eine Fellanalyse sehr hilfreich. :klatsch


09.02.17, 22:35:59

Shower

Hi Waldy!

Du sagst ein Stichwort, was leider viele Hundebesiter nicht tun, ob in der Erziehung oder auch in der Krankheit,"ihre Hunde zu lesen";

beim ersten Hund Justy hatte ich mich erziehungstechnisch und charaktertechnisch in ihn reingelesen, in Joschi und in Amigo jetzt auch;
krankheitsmäßig habe ich das erst am Ende mit Justy gelernt, für die folgenden Hunde.

Dann kennst Du das mit der Tierärzte-Odyssee ja auch.
Wenn es nach so einigen Tierärzten gegangen wäre, wäre Joschi schon 2009 gestorben (seit Ende 2007 hatten wir ihn), mit ihren "tollen Diagnosen" und Anfang 2015 ebenfalls, hätte ich auf sie gehört und nicht mein eigenes Ding gemacht.
Kastriert wäre er auch lt. Aussage eines Arztes, wo sich die Hochschule an den Kopf gefasst hatte. Erst 6 Jahre später war das notwendig, aufgrund von Hodenkrebs, durch die vielen Blasen-OPs, die die Hoden quetschmäßig in Mitleidenschaft zogen.

Wenn es die Ernährung wäre, frage ich mich, nach drei Ernährungsumstellungen, warum bei Amigo das trotzdem gleich bleibt.
1. Ernährungsumstellung IN Spanien; ich will jetzt auf die Kratzeritis hinaus...das tat er ja schon, bevor er bei uns irgendwas bekam.

2. Ernährungsumstellung bei uns, UND das mit dem vielen Grasfressen und alle paar Wochen mal schlechtsein, hatte er auch von Anfang an.

3. Dann Diät-Nr. 1 im Dezember.

4. Diät-Nr. 2 ab Januar

summasummarum eigentlich 4 x;

Ernährung war auch bei den Tierärzten von Joschi ein Thema, bis sie zugeben mussten, es lag gar nicht daran....

Naja egal, das sind alles nur Spekulationen und denke, entweder ist es, was ich nicht hoffe, der Helibactor oder was ich auch nicht hoffe, eine allgemeine Unverträglichkeit, aufgrund vielleicht der Galle,
was ich aber hoffe, es geht ohne Knaller weg...abwarten und Tee trinken und nicht gleich mit Nebenwirkungsgranaten ran...er hungert ja nicht und ist ja total quirlig, wie immer, nicht mehr so wie er kurz ab Weihnachten bis kurz nach Neujahr war.

Aber trotzdem danke für den Tipp.

LG
Shower
09.02.17, 22:40:44

Shower

PS:

Weshalb sollte denn Jerry einen zweiten Pipi-Ausgang bekommen?

Bei Joschi war das im Übrigen eine Maßnahme, die er über sich ergehen lassen musste, weil man dann hoffte, daß sich keine Blasensteine mehr festsetzten. Er bekam diesen Ausgang, der Pipimann wurde außer Funktion gesetzt, 2010. Trotzdem setzte sich ein Dreiecks-Stein dann 2011 doch wieder fest und löste erneut einen Harnverschluss aus. Hat also im Endeffekt auch nichts gebracht, war aber eben die letzte Möglichkeit, die die Ärzte in Erwägung zogen. Der 2. Ausgang nennt sich Fistel.
Wäre das bei Jerry auch so ein Teil gewesen?

LG
Shower
13.02.17, 16:28:26

Waldy

Hi,

Ja Jerry hat hatte mit Struvitkristallen zu tun.

Nach unzähligen Arztbesuchen bekam ich von meiner jetzigen Ärztin die Erklärungen und Grundbegriffe der Erkrankung erläutert. :klug

Die Kristalle bilden sich ausschliesslich in der Blase, genauso die Billirubinsteine. Struvitkristalle können durch ein spezielles Futter aufgelöst werden, die anderen Steine nicht.

Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände und Fehldiagnostik bekam Jerry eine Überdehnungsblase. Er musste ständig zum Kathederlegen, weil er kein Pippi machen konnte.

Deswegen sollte ein zweiter Ausgang gelegt werden. :motz

Da die Ursache damals noch nicht geklärt war, habe ich das abgelehnt. :motz

Heute bekommt er Tabletten, damit sich die Blasenbänder entspannen. Er bekommt keine feste Dosierung, sondern nach Bedarf.

Jerry ist inzwischen so geeicht, dass er selber ankommt, wenn er eine halbe Tablette mehr braucht. Ich war total verblüfft, aber es funktioniert. :klatsch

Eine ganz intensive Beobachtung von Gestik, Stimmlage des Bellens und Verhalten bei Notsituationen hat dazu geführt, das ich sofort weiß, was der Kleine braucht und will.

Ich habe sehr viel von Jerry gelernt. :wub :herz
13.02.17, 17:25:51

Shower

Hallo Waldy,

das mit den Struvitsteinen war bei Joschi ein Extremfall, denn seine Steine, obwohl es Struvitsteine waren, lösten sich durch nichts auf. Das Diätfutter, obwohl es das war, womit sich die Steine auflösen sollten, begünstigen sogar die Steinbildung.

Nach jeder OP, bekam er auch noch vorbeugendes Diätfutter gegen Struvitkristalle, auch das brachte nichts. Das Wasser war sein Verhängnis und er trank sehr viel. Dadurch blieb immer mehr in der Blase zurück, statt sich auszuspülen. Denn das Wasser war ja schon zu magnesiumreich.

MIT dem Diätfutter bekam er schon nach 4 Monaten Steine, ohne das alle 9-12 Monate. 4x hatte er welche, zwischen 2009 und 2011, unzählige Blasenentzündungen dazwischen, auch die Tabletten zum Ansäuern halfen nichts. Die Struvitsteine waren hartnäckig und außer mit OPs durch nichts zu knacken.

Erst nach dem mineralsstoffarmen Wasser, nach der letzten OP, da kam ja die Lösung, gerade passend, damit war den Rest seines Lebens, 4,5 Jahre, blasengesund.

Da hast Du Glück, daß bei Dir noch Anderes hilft.

LG
Shower
13.02.17, 18:41:53

Waldy

Oje, das ist echt übel. Welches Wasser hast Du genommen?

Jerry bekam das U/D von Hills. Es sollte Steine vermeiden,
und er bekam sie verstärkt.

Eine Freundin aus der Schweiz wies mich darauf hin, das man dieses Futter höchstens ein halbes Jahr geben darf. Das steht so auf dem Futtersack drauf, aber nur in der Schweiz, nicht hier in Deutschland :motz :motz

Das S/D Futter löst die Steine auf. Es ist Nassfutter und sieht aus wie pürierter Haferbrei.

Zur Vorbeugung gegen Steine gibt es Das C/D von Hills, sollte aber auch nur hin und wieder gegeben werden.

Deswegen lasse ich es austesten, was er essen kann und darf. Ich will keine Experimente mehr, er soll sein Leben genießen. :)
 
 
Powered by: phpMyForum 4.2.1 © Christoph Roeder