Dass nennt man dann wohl "begossener Pudel" :D danke fürs Einstellen der Bilder....

Zwei richtige Prachtexemplare. Und was spricht bei dem milden Wetter schon gegen ein Bad?

Ohhhh.... da wird mir gleich kalt, wenn ich die Beiden sehe.

Vielen Dank für die Komplimente.

Im Grunde ist das Aussehen egal. Robbin ist zu groß und zu schwer, darf aber nicht abnehmen weil sonst zu mager :)

Robby ist ein Energiebündel, klettert im Steinbruch wie eine Gemse, mag aber kein Agility oder Geräte. Er jagt, hat Interesse am Vieh, bewacht, verteidigt, sucht Spuren ...

Eben eher ein schlauer Bauernhund, der Auslastung sucht und arbeiten will. Ein richtiger Allrounder, mit dem man fast alles machen kann.

Wie ich hier lesen konnte, gibt es ja schon lange eine Diskussion, dass die Pyris immer kleiner werden und weniger "griffig" sein sollen. Es wird weiter gesagt, dass ein Gebirgs-Schäferhund klein sein muss.

Ich persönlich stelle mir vor, dass ein Gebirgs-Schäferhund schon eine gewisse Größe haben sollte, um verirrte Ziegen oder Schafe wieder zum Hof zurück zu bringen. Er sollte auch in der Lage sein Vieh gegen Raubzeug zu verteidigen. Und er muss jagen, um sich unterwegs zu ernähren. Angeblich sind die Hunde ja teilweise mehrere Tage allein unterwegs.

Vielleicht ist das einer der Unterschiede zwischen Sportzucht und Landschlag.

Keine Ahnung, was hier passiert ist.

:hi

Bestimmt die zurück-Taste!

Nein du hast eine falsche Info, zum verteidigen der Herde sind die Berghunde an, in und rund um die Herde dabei.
Die Berger sind nur zum hüten gedacht.

Klein ist relativ, es gibt ja wie bei jeder Rasse einen Standart und der gibt das Grundgerüst vor. Das was man hört von zu klein ist eindeutig kleiner als der Standart min. verlangt, oder gerade mal eben mit Hängen und Würgen und gut Will erfüllt und das ist nicht wünschenswert.

nun kleine Video..PAtou ist Montagne des PYrénées ..Schutzhund
http://www.youtube.com/watch?v=lhKIpLJvpjw diese HUnde sind keine Führende..
Die kann mann kaum erziehen ..
http://www.youtube.com/watch?v=lhKIpLJvpjw

:hi

Was mir auch noch so farbtechnisch aufgefallen ist, dieses recht hellgestromte wird immer häufiger - auch in Frankreich seh ich das immer öfters in den Wurfbildern.
Kommt mir das nur so vor?!
Ich weiss, dass das gestromte sehr dominant ist, man kann nur hoffen, dass es die reinen Farben irgendwann nicht zu stark verdrängt.

du hast alles gesagt..gestrommt ist dominant..Und am unangenehmste ( wusste ich das icht) es gibt die gestrommt schwarz auf schwarz...MAnn sieht es nicht. Glaubt ist ja schwarz und schlussendlich hat die stromjungen..NAchwuchs kann UEberraschungen mit sich bringen!
GErade letzte ist in Deutschlnd so einen kleine geboren..Rüde Schwarz und Eibschen schwarz..die kleine ist gestromt ..ist nicht gravierend aber bestimmt nicht so geplant. Dass heisst dass ein von beide Eltern Tier ist schwarz gestrommt und beide Agouti tragend! SUper die genetisch lass es grüssen¨

Aus meiner Sicht sieht es schlecht aus für die reinen Farben - zumindest auf lange Sicht hin- der Standard wird von einigen Züchtern frei interpretiert, der Satz mit den reinen Farben gern überlesen, es gibt Käufer, denen ist die Farbe des Hundes völlig egal, Hauptsache er bringt andere Qualitäten mit und welche Konsequenzen das langfristig für die Zucht mit sich bringt, scheint den meisten egal zu sein. Nachtrag: Ich vertrete hier meine persönliche Meinung und die Dinge, die mir züchterisch am Herzen liegen...

Ich muss aber jetzt mal sagen, mir als Käufer wäre es ehrlich gesagt auch nicht so wichtig ob mein Hund jetzt schwarz oder weiß ist, einfarbig oder gestromt.
Ich sehe hier die Verantwortung zu 100% auf Seiten der Züchter und Zuchtvereine. Ich als Käufer eines Hundes muss mich schließlich nicht auch noch darum kümmern ob dieser Wurf jetzt für die Rasse züchterisch wertvoll war oder nicht.

Nun Crime, da hast Du sicher recht, aber einigen Käufern ist es aus meiner Sicht wesentlich wichtiger in welcher Agi-Leistungsklasse die Eltern laufen und das ist inzwischen auch einigen Züchter wichtiger... Und man erwirbt seinen ersten Hund mitunter sehr unbedarft, dass darf man auch nicht übersehen, ich kenne eine ältere Dame-Kerstin wird wissen wen ich meine, die hat eine fauve Hündin erworben und erst später ist der Splitter im Auge aufgefallen, und somit war klar, dieser Hund ist nicht fauve sondern fauve-harlekin.(zuchtausschließende Farbe) Damit rechnet man doch nicht oder....

Ja wenn man die Elterntiere recherchiert kann man ableiten warum.
Gerechnet hätte da aber sicher niemand mit!
Wobei ich denke da war ein Hund vllt garnicht schwarz sondern ein gestromter Grauer(schwarz geboren) wie unsere Sourie war.

Und ich hätte gerne der Züchterin ihr verdutztes Gesicht gesehen. Warscheins sah das wie meins bei der Geburt unseres letzten Wurfes aus.... Alles dunkelgrau/gestromt und der letzte Welpe hellfauve! :breit

Im Prinzip, wenn man nicht spezielle Vorlieben oder eine Wunschfarbe hat, OK aber ich möchte zu bedenken geben, dass manche Käufer von heute vllt Züchter von morgen sein können.
Nicht jeder kauft den ersten Hund mit Zuchtabsicht.
Daher kann man schon erwarten, dass der Welpeninteressent etwas Rassewissen und Interesse mitbringt...
Zu unbedarft darf man nicht an den Hundekauf rangehen, sonst ist man schnell auf die Nase gefallen!
Beim Auto wird doch z.B. auch alles nachgeschlagen, nachgelesen und recherchiert!!! :klug

Ja Wautzi ich weiss wen du meinst!
Aber ich muss etwas richtig stellen. Bis auf ein paar Ausnahmen, sollte man damit nicht rechnen müssen!
Der Züchter der Hunde sollte wissen, was er da abgibt.