Lu stellt sich vor

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21.04.10, 13:16:43

Labello

geändert von: Labello - 21.04.10, 13:21:14

Jepp, Lu ist ein Wollschaf. Ich überlege ernsthaft die Wolle zu sammeln, zu waschen, zu spinnen und mir dann nen Schal draus zu machen :D Sowas hat ja nicht jeder ;)

Ja, sie verändert sich. Und dennoch kämpfen wir noch immer mit den gleichen Problemen. Manchmal weiß ich wirklich nicht mehr weiter.

Da wäre zum einen das Thema Bett. Lu darf nicht aufs Bett. Von Anfang an nicht und auch nie zwischendurch. Sie weiß es, sie reagiert direkt auf "Runter". Am Anfang sprang sie aufs Bett wenn sie sich erschreckte, Angst vor etwas hatte. Geräusche, Aufräumen, Einkaufstaschen.
Inzwischen findet sie mein Bett als Liegeplatz super. Zudem hat sie wieder eine Phase, in der sie sich nur zwischen Wohnungstür und Schlafbereich bewegt - dh nicht mehr bei mir unter dem Schreibtisch oder vor der Couch liegt. Das hat sie von Anfang an immer wieder mal. Aber statt dass es nachlässt, wird es immer extremer finde ich. Jedenfalls ist sie im Moment auf meinem Bett sobald ich nicht gucke, liegt dort so dass ich sie nicht sehe und entspannt. Ich kann sie 10 mal runter werfen und sie springt doch wieder drauf. Ich habs mit böse werden versucht, sie ist runter geflogen, ich hab mein Bett verbarrikadiert und mit klappernden und knisternden Dingen voll gestellt. Hilft nix, sie zwängt sich dran vorbei, ignoriert die Geräusche die sie sonst ängstigen. Hauptsache sie kann auf mein Bett.
Richtig harte "Schocks" kann ich ihr nicht verpassen, dafür ist sie zu sensibel. Mir fällt nichts mehr ein außer sie weiterhin konsequent runter zu werfen aber sie hat den Platz längst für sich beansprucht.
Bisher hat sie sich auch nicht aufs Bett gelegt wenn ich drauf war. Bis sie vor Kurzem aus dem Stand von vor dem Bett über mich (auf der Kante liegend) ohne Berührung hinter mich aufs Bett gesprungen ist. Abgesehen davon, dass ich ziemlich beeindruckt bin von ihrem Sprungvermögen musste ich mir echt das Lachen verkneifen und sie runter werfen während sie auf mich zu gerobbt kam und mich ablecken wollte - "Frauchen siehst du ich bin ganz lieb und ganz klein und ganz kuschelig. Bitte bitte bitte lass mich hier."
Tja, und gestern bin ich dann wach geworden und hatte einen Hund an den Füßen in der letzten Ecke meines Bettes zusammen gerollt. Klar, sie musste runter. Aber sie gewinnt immer mehr an Boden und ich habe absolut keine Ahnung, wie ich das in den Griff bekommen könnte. Ideen?

Zweite Baustelle: Futter und Wasser. Noch immer. Mal klappt es ein paar Tage besser. Dann geht wieder gar nichts mehr. Im Moment hat sie eine "ich fresse nichts" Phase. Sie liegt auf ihrem Futter und bebrütet es (und ich wunder mich warum der Hund stinkt... :pfeif ). Es ist ganz toll ihr Körbchen aufzuräumen und neben zwei Portionen Futter dort zwei Kaustangen, ein angefressenes Stück Rinderkopfhaut und zwei mal getrockneten Pansen da raus zu fischen. Das alles neben meinem Bett, der Duft ist umwerfend ^^. Sie frisst auch keine Leckerlis im Moment wenn wir draußen sind, schnuppert dran und dreht den Kopf weg - "Kannst du behalten!". Und ich fange jetzt nicht mit Spezialfutter an, sonst lernt sie nur, wenn sie mäkelkt gibts etwas bessers. Aber es nagt an meinen Nerven. Endlich hat sie etwas zugenommen und schon frisst sie für mich nicht erklärbar nichts mehr. Wenn doch, dann muss ich ihr jeden Futterbrocken einzeln zeigen und sie permanent dazu auffordern...

Sie ist nun auf den Tag genau 8 Monate bei mir und so langsam könnte man erwarten, dass diese Probleme (Futter, Wasser, Sicherheitsgefühl in der Wohnung) nachlassen. Aber im Gegenteil, ich habe das Gefühl es wird eher extremer. Ideen?

Vielen Dank fürs Lesen *g*
21.04.10, 15:33:05

funny

Hallo ihr,

ich hatte das mit dem Bett liegen auch mal bei meiner Hundetrainerin angefragt, sie hat die Meinung, wenn denn mein Hund und ich keine Probleme mit dem Rang haben, wäre es nicht schlimm sie im Bett zu lassen.
Funny macht das von sich aus schon mal, daß sie unten liegt, aber die Berger sind doch so knuddelig, daß sie kaum auffallen, wenn sie auf den Decken liegen :pfeif

Das mit dem Futter ist schon was schwierig.
Hast Du es mal mit "Beute suchen" versucht?

Wir arbeiten mit dem Futterbeutel. Verstecken und suchen lassen oder auch Fährte und danach bekommt Funny ihr Futter aus dem Beutel. Wenn ich es spannend mache, Futter z.B. unter einem Blumentopf verstecke (natürlich aus Plastik :) ) dann findet sie das super spannend.

Bei ihr hilft auch, wenn noch ein anderer Hund dabei ist und ebenfalls Futter bekommt. Futterneid ist was feines :-) *g*

Aber solange sie nicht zu arg abnimmt, mach Dir nicht zuviele Gedanken. Wenn der Kohldampf zu dolle ist, sollte sie von sich aus fressen.

Liebe Grüße

Conny und Funny
21.04.10, 16:19:41

andy

geändert von: andy - 21.04.10, 16:29:17

Oh je! Ich hatte mich immer mal gefragt, wie es nun mit dem Futter und Wasser aussieht. Frisst sie aus dem Eiding ueberhaupt noch, oder auch nicht mehr? Wenn sie extrem an Gewicht verliert, kannst du ihr vielleicht etwas Erdnussbutter (zuckerfreie) in etwas ausgehoehltem (wie z.B. einem Kong) dalassen, waehrend du weg bist. Fuer mich hoert es sich aber an, als koennte unter Umstaenden das Futterproblem mit dem Sicherheitsproblem zusammenhaengen, denn Hunde fressen und trinken nicht, wenn sie gestresst sind. Nur so ein Gedanke. Das muesste also bedeuten, dass sie wieder fressen wird, wenn sie sich sicherer fuehlt.
Kann es sein, dass du laute Nachbarn hast (Aluna hoert viel besser als ich, also muss es gar nicht so laut sein), die sie als moegliche Gefahr empfindet? Oder haben deine Nachbarn Hunde, die sie nicht mag? Kommen Leute ohne Klingeln/Anklopfen in deine Wohnung? Dann wuerde sie sich vielleicht nie komplett sicher fuehlen, weil sie nie weiss, wann wieder jemand "eindringt". Das wuerde dann auch das Bett erklaeren (dass sie sich nur bei dir im Bett komplett sicher fuehlt).
Aluna darf gar nicht in mein Schlafzimmer. Sie liegt nachts in einem Bettchen am Tuerrahmen. Probier mal komplett das ganze Bett mit Alufolie zu bedecken, oder sie mit Wasser zu bespruehen, wenn sie aufs Bett springt. Wobei das fuer sie vielleicht zu krass waere. Ganz schoen heikel, weil sie so extrem sensibel ist.


Oder: wenn sie aufs Bett springt, darf ise erst mal gar nicht in dein Zimmer. Stell ihr Bettchen sofort vor die Tuer, und erst mal basta. Oder schmeiss sie aus dem Zimmer unhd mach die Tuer zu - eine Minute oder zwei sollten reichen. Sie scheint so extrem an dir zu haengen, dass das wahrscheinlich eine gute Strafe waere. Das geht natuerlich nur, wenn du zu Hause bist.
21.04.10, 18:47:26

Labello

geändert von: Labello - 21.04.10, 18:59:04

Hi Conny,

ja, Berger fallen kaum auf auf der Decke ^^. Ich habe eine cremefarbene Tagesdecke, da fällt Lu wirklich kaum auf ;).

Lu hat kein Interesse an Futtersuchspielen. Futterbeutel hab ich versucht. Daraus fressen geht gar nicht, wenn da was raus fällt geht es. Aber eigentlich reizt sie das gar nicht. Zwei mal bisher hat sie das Ding wirklich wahr genommen, auch mal getragen. Ansonsten ist ihr wurscht womit ich in der Gegend rumhampel. Sie spielt ja auch nach wie vor nicht.

Zitat von andy:
Oh je! Ich hatte mich immer mal gefragt, wie es nun mit dem Futter und Wasser aussieht. Frisst sie aus dem Eiding ueberhaupt noch, oder auch nicht mehr?

Hi Andy,

Nein, auch nicht mehr. Genauso wenig aus dem Kong. Im Moment nimmt sie nichts, auch keine Kausachen (inkl. supertollen Stinkedingern).

Zitat von andy:
Wenn sie extrem an Gewicht verliert, kannst du ihr vielleicht etwas Erdnussbutter (zuckerfreie) in etwas ausgehoehltem (wie z.B. einem Kong) dalassen, waehrend du weg bist.

S.o. - interessiert sie nicht. Gewichtsabnahme bisher noch nicht wieder, aber sie hat ja auch grade endlich mal etwas zugenommen...

Zitat von andy:
Fuer mich hoert es sich aber an, als koennte unter Umstaenden das Futterproblem mit dem Sicherheitsproblem zusammenhaengen, denn Hunde fressen und trinken nicht, wenn sie gestresst sind. Nur so ein Gedanke. Das muesste also bedeuten, dass sie wieder fressen wird, wenn sie sich sicherer fuehlt.

Ich versteh sie da wirklich nicht. Meine Wohnung ist seit 8 Monaten fast die gleiche. Wir schlafen dort gemeinsam, essen, leben... Sie kennt die Möbel und die Geräusche... eigentlich. Und dennoch benimmt sie sich von heute auf morgen immer mal wieder als wäre sie total fremd.

Zitat von andy:
Kann es sein, dass du laute Nachbarn hast (Aluna hoert viel besser als ich, also muss es gar nicht so laut sein), die sie als moegliche Gefahr empfindet? Oder haben deine Nachbarn Hunde, die sie nicht mag? Kommen Leute ohne Klingeln/Anklopfen in deine Wohnung? Dann wuerde sie sich vielleicht nie komplett sicher fuehlen, weil sie nie weiss, wann wieder jemand "eindringt". Das wuerde dann auch das Bett erklaeren (dass sie sich nur bei dir im Bett komplett sicher fuehlt).

Ja ich habe laute Nachbarn. Hatte ich aber schon immer. Einfach so in meine Wohnung kommt niemand. Hunde sind hier auch keine. Wir wohnen im Souterrain, die Kellertür quietscht und fällt immer laut ins Schloss, die Waschmaschinen sind dahinter. Die Klingeln im Haus sind alle laut, die Türsummer auch und Rücksicht nimmt eh niemand.

Zitat von andy:
Aluna darf gar nicht in mein Schlafzimmer. Sie liegt nachts in einem Bettchen am Tuerrahmen. Probier mal komplett das ganze Bett mit Alufolie zu bedecken, oder sie mit Wasser zu bespruehen, wenn sie aufs Bett springt. Wobei das fuer sie vielleicht zu krass waere. Ganz schoen heikel, weil sie so extrem sensibel ist.

Oder: wenn sie aufs Bett springt, darf ise erst mal gar nicht in dein Zimmer. Stell ihr Bettchen sofort vor die Tuer, und erst mal basta. Oder schmeiss sie aus dem Zimmer unhd mach die Tuer zu - eine Minute oder zwei sollten reichen. Sie scheint so extrem an dir zu haengen, dass das wahrscheinlich eine gute Strafe waere. Das geht natuerlich nur, wenn du zu Hause bist.

Das ganze Problem an der Bettgeschichte ist, dass ich eine Einzimmerwohnung habe. Ins Bad kommt Lu wenn sie Baden muss, der Rest ist inkl. Küche offen zugänglich. Ich habe keine Türen, keine Bereiche von denen ich Lu aussperren kann. Also steht auch das Bett mit in diesem Raum und war quasi der einzige Ort in meiner Wohnung, der nur für mich alleine war. Ich hielt es für wichtig, in der Wohnung Grenzen setzen zu können.
Abgesehen davon finde ich es toll irgendwann mit meinem Hund ab und an mal im Bett zu kuscheln. Wichtig wäre mir dabei aber, dass ICH das bestimme und sie sich nicht nach und nach den Platz ergaunert.

Achso:
Zitat von funny:

Aber solange sie nicht zu arg abnimmt, mach Dir nicht zuviele Gedanken. Wenn der Kohldampf zu dolle ist, sollte sie von sich aus fressen.

Lu leider nicht. Lu frisst tagelang nichts und sie bestand bis vor Kurzem nur aus Knochen mit Fell. Ich bin so froh, dass man nun wenigstens etwas Haut dawzischen spürt (noch immer jede Rippe). Wenn sie wieder so lange nichts frisst... Sie hat dann auch schnell Probleme mit zu viel Galle :(
22.04.10, 09:35:56

Crime

Hi, oh je das hört sich ja nach einem Haufen Stress für dich an.

Nun aber meine Frage, wenn du es ihr sowieso erlauben willst. Irgendwann mit dir auf dem Bett zu schmusen, warum verbietest du es ihr dann jetzt?
Nimm dir doch diesen Stresspunkt einfach weg und erlaube ihr das aufs Bett gehen. :)

Zum zweiten Punkte mit dem fressen. Luke frisst auch seit einigen Tagen (fast schon Wochen) ganz schlecht. Zuerst dachte ich es läge am Futter aber ich bin mir nun nicht mehr sicher, ob es nicht am Wetter liegt, weil ich weiß letzten Frühling hat er auch schon von heute auf morgen fast nichts mehr fressen wollen.

Und vielleicht noch ein Tipp, kam mir gerade, als ich nochmal den hinweis von andy gelesen hab, dass sie sich vielleicht nicht sicher genug fühlt. Versuch doch ihr das Futter im Bett zu geben. Natürlich würde ich dazu ne alte Decke oder sowas drauf legen (bzw. um ehrlich zu sein ich selber würde es nicht machen :pfeif ) aber vielleicht hilft es ihr ja. :daum


Oder was mir gerade noch einfällt, ich hab mal nen Bericht gelesen, darin gings um das konditionieren beim Menschen. Da hat wohl einer immer bevor ein Hund essen bekam, ne Glocke geläutet und irgendwann wenn er die Glocke geläutet hat, hat der Hund schon richtig Speichel gebildet und wollte unbedingt essen. Das ganze hatte dann einer aufgenommen und beim Menschen probiert und siehe da es funktionierte.
Aber wir gehen einfach wieder den Schritt zurück zum Hund.

Gibt es IRGENDWAS, was sie wenigstens ableckt? Also Leberwurst oder sowas. Oder Katzenschälchen? Dann könnte ich mir vorstellen, dass es hier auch funktionieren könnte. DAS ist aber reine therorie :pfeif
22.04.10, 10:13:48

Annett

Warst Du mal beim TA mit ihr und hast das Gebiss kontrollieren lassen. Hört sich jetzt vielleicht blöd an, aber vielleicht hat sie Schmerzen und frißt deshalb nicht....

Meine beiden dürfen auch ab und zu mal ins Bett zum kuscheln. Sie wissen aber genau, dass sie das nur dürfen wenn ich sie rufe.Wenn nicht bleiben sie vorm Bett stehen und warten aufs Komanndo (manchmal umsonst). Dann kuscheln wir eine Runde und wenn ich auf stehe, stehen die beiden mit auf.
Da wir keine Rangordnungsprobleme haben, ist das so mit dem Bett in Ordnung.
Wenn Knopf aus Angst immer aufs Bett gehen würde, weil wieder irgendwas dem jungen Mann nicht passt, würde ich das nicht so gut finden. Er geht dann in seine Box und da fühlt er sich sicher....

Da unsere Berger ja sensibel sind, denke ich, dass sie genau merkt, dass auch du unsicher bist. Je unsicherer der Hund wird, je unsicherer wird man selbst und das ist ein Kreislauf.
Ich habe das mit Knopf auch in ganz vielen Situationen.
Ein Beispiel: Knopf hat mal eine schlechte Erfahrung mit Kindern gemacht. Dann kam die Zeit, wo er Kinder angebellt hat. Also habe ich versucht daran zu arbeiten..... Aber bei jedem Kind ist die Angst da, dass er wieder anfängt zu kläffen und Angst hat. Bei bestimmten Kindern denke ich dann schon von weitem: "Oh, gott Kinder, die in Knopfs "Schema" passen (meisten Jungs, blond um die 6-8 Jahre). Nun war folgendes. Auf einem Turnier hielt meine Bekannte ihn und es kammen Kinder dieses Schema auf Knopf zu. Ich war weit weg und meine Freundin erlaubte den Kindern Knopf ganz vorsichtig zu streicheln.... Und es geschah nichts. Knopf fand die ganz toll....

Meistens liegt es an uns und unsere Unsicherheit, auf die die Hunde reagieren. Ich bin da leider auch so ein Kandidat.
Knopf braucht mein Selbsbewußtsein. Er verlangt von mir Sicherheit und dann ist er nicht ängstlich und macht auch Sachen, vor denen er Angst hat....

Eine Trainerin hat mal zu mir gesagt, Knopf will nicht führen, sondern geführt werden. Er braucht deine Sicherheit!


22.04.10, 12:44:24

bricco

wir hatten das bett-thema auch als fou noch jünger war. sie wusste dass sie nicht drauf sollte und hats trotzdem probiert. irgendwie ist daraus so ein wettbewerb geworden - fou ist immer wieder drauf und hat irgendwie grad abgepasst wie langs dauert bis sie wieder verschickt wird. fou hat schlussendlich mit ihrem starken willen (und den unwiderstehlichen hundeblicken) gewonnen und sie schläft jetzt halt im bett.
30.04.10, 13:10:52

*Schnuffel*

:hi

Was sind wir doch Schwächlinge!!! :lxl
Bei uns sollte auch nie ein Hund ins Bett. :pfeif
Ratet mal wieviele unserer 5 Hunde im Bett liegen? :cool
Ok es wird eng, aber sobald das Licht ausgeht, verziehen sich die Hundis von alleine in ihr "Bett".

Ich denke auch, wenn die Rangordnung geklärt ist und man keine Probleme damit hat wenn der Hund im Bett ist, spricht für mich nichts dagegen.

Frage hat Lu eigentlich einen Zimmerkennel mit Höhlencharakter?
Wenn nicht, würd ich ihr mal einen anbieten.
Meistens fühlen sich die Hundis super sicher und wohl darin und nutzen diese Kennels als Rückzugspunkt, da er von 3 Seiten sicher ist und Hund sich mal richtig "runterkommen" lassen kann.
Das Bett wird fast immer als neutraler positiver und vor allem sicherer Ort von den Hunden empfunden. Und das Problem ist, dass man nicht mitbekommt wenn sie Nachts drauf springen und somit kannst du nicht konsequent das Bett verbieten - das haben diese Schlitzohren schnell raus. Vllt braucht sie aber einfach nur deine Nähe, weil sie sich momentan unsicher fühlt - warum auch immer.
Müsste man live sehen/erleben.

Wegen dem Futter wär ich auch konsequent, 2x täglich anbieten (knapp halten, max 70 gr. pro Mahlzeit) und schaun, dass sie nirgens bunkern kann. Kauartikel und Leckerlies würd ich, solange sie nicht richtig frisst, noch komplett weglassen. 1 oder 2 Leckerlie nur als grosse Ausnahme.
Normal ist noch kein gesunder Hund vor dem vollen Futternapf verhungert.
Hat sie Futterneid? Also wenn sie zusammen mit einem anderen Hund gefüttert wird, frisst sie dann besser? Bettelt sie am Tisch? Schon versucht sie zu füttern während du/ihr esst?

Hast du TÄ schon alles abchecken lassen? Auch die Schilddrüse und die Bauchspeicheldrüse?

Mach dir nicht soviel Druck oder Stress, mach ganz normal und wenn sie mal nicht frisst - bitte dann halt nicht - das ist nicht so schlimm. Hunde können u.U. tagelang ohne Futter auskommen. Vllt kennt sie es ja nur so, dass man sie nur sporatisch und nicht regelmässig ernährt hat - das bunkern im Korb würd dafür schon sprechen.
30.04.10, 21:08:46

Bijou

Hallo ihr Lieben,
diese ganze Bettgeschichten hatte ich schon vor 20 Jahren mit meinem ersten Berger'le, es macht mir also vieeeeel Freude, dies alles hier zu lesen.
Und heute, mit meinem 4. Berger, ist alles sofort klar. Wir schlafen alle gemeinsam. Hunde haben viel Platz, Herrchen und Frauchen liegen jeweils am äußeren Rand, wenn sie morgens aufwachen. :pfeif :D :daum alle sind zufrieden.
Das Beste ist gerade gut genug für unsere Hunde, und das scheinen alle !!!! von Geburt an zu wissen.

Wenn es ihnen zu eng wird, oder zu warm, dann gehen sie von selbst. Aber mal ehrlich, gibt es nicht ein größeres Geschenk an dich, als wenn deine supertolle Lu nur in deiner Nähe sein will, deinen Geruch wahrnehmen?? Genauso sind sie, diese "etwas anderen Hunde" :rofl
Wenn deine Hündin dich nich soo lieben würde, käme sie auch nicht zu dir.
Also mein Rat, entspanne, genieße, fühle dich Wohl.
herzlichst
Doris
01.05.10, 13:40:33

Labello

Hallo ihr :wave

Vielen Dank für all die lieben Antworten und Geständnisse :D

"Und vielleicht noch ein Tipp, kam mir gerade, als ich nochmal den hinweis von andy gelesen hab, dass sie sich vielleicht nicht sicher genug fühlt. Versuch doch ihr das Futter im Bett zu geben. Natürlich würde ich dazu ne alte Decke oder sowas drauf legen (bzw. um ehrlich zu sein ich selber würde es nicht machen dumdidum ) aber vielleicht hilft es ihr ja."
@Crime - Nein ^^ Ich trag Madame nicht noch das Futter auf mein Bett hinterher. Reicht, dass ich jede Nacht in Tannennadeln und Erde schlafe, weil sie den Dreck irgendwie immer UNTER meine Decke mogelt :pfeif

Futter
Lus Zähne sind okay. Sie kaut mit Freude und problemlos die härtesten Sachen. Die letzten Tage zu meiner Freude regelmäßig Schweineohren und Pansenbrot. Immerhin, sie frisst etwas. Blutuntersuchungen sind bisher keine gemacht worden, nein. Ich glaube aber nicht an organische Ursachen wenn ich ehrlich bin.
"Es ist noch kein gesunder Hund vor dem vollen Futternapf verhungert."
Wie oft hab ich diesen Spruch gehört ;). Lu würde. Lu hat wohl früher nie regelmäßig Futter bekommen und sie ist schlicht gewöhnt, zu hungern. Sie würde nicht an das Futter gehen, auch nicht wenn sie dann verhungert. Es ist unglaublich aber dieser Hund ist so.
Und ich hab alles probiert ;). Fütterungszeiten mit wegnehmen. Futter überall verteilt zur ständigen Bedienung. Handfütterung. Nicht nur Tage sondern wochenlang.
Sie hat keinen Futterneid. Sie interessiert sich nicht dafür, dass ich esse und betteln ist für sie völlig unbekannt. Klar, sie bekommt auch mal was wenn ich koche - Huhn oder so. Nudeln frisst sie, aber nicht sonderlich gern. Olivenöl ist toll. Aber Olivenöl auf Laminat nicht und Futterschüsseln sind ja nach wie vor ein no-go.

Ich mache kein Theater mehr ums fressen. Manchmal frisst sie dann doch zwei Happen. Wenn ich daneben sitze seltenst mal die ganze Portion aber nur wenn sie gerade will. Nur, wäre Lu kurzhaarig würde man mich inzwischen anzeigen weil mein Hund nur aus Haut und Knochen besteht. Hat sie mal ein paar Gramm mehr sind die ruck zuck wieder runter. Manchmal glaube ich, sie ist magersüchtig...
Sie muss ans Fressen kommen. Sich umstellen auf regelmäßige Mahlzeiten, damit sie lernt bei Hunger zu fressen. Alles andere ist nicht mehr gesund.

Bett
Ich habe einen Kompromiss geschlossen. Ich lege eine Bettdecke auf mein Bett, auf die darf sie. Wir diskutieren noch - meine Sicht: "Deine Decke, da darfst du liegen." Ihre: "Das Bett ist so groß, schau mal hier ist es viel besser." Wir regeln das noch. Okay, heute morgen bin ich wach geworden mit Hund neben mir. Genau das war nicht geplant aber ich denke ich habe verloren ;). Sei es drum. Wir müssen nur noch dafür sorgen, dass sie weniger Dreck ins Bett schleppt *lach*.
Und mein Hund ist glücklich. Nirgends sonst liegt sie derzeit so entspannt, so zufrieden. Und mit mir kuscheln auf dem Bett ist für sie das Größte. Allerdings, und da bleib ich hart. Auf mein Kommando wird das Bett verlassen. Und Futter irgendwelcher Art gibt es da oben nicht. ^^ Grenzen müssen dennoch sein.

01.05.10, 13:42:31

Gini

Hallo Janina,

vielleicht hast du Interesse dir mal einen Vortragsabend von und mit Günther Bloch und Dr. Udo Gansloßer anzuhören ?!
Bloch, früher für seine Dominanztheorie bekannt, steht heute vollkommen anders dazu, hat dies auch in seinen letzten Büchern deutlich zum Ausdruck gebracht und nimmt auch auf den Vortragsabenden ausgiebig und lebhaft Stellung dazu.
Diese Vortragsreihe findet im Rahmen der Happy Dog Tour 2010 statt, hier kannst du Informationen dazu finden:

http://www.pet-group.de/index.php/buchungsportal/veranstaltungen-2010

Ich kann diese Vortragsreihen nur empfehlen !
01.05.10, 14:51:05

Labello

Zitat:

Hallo, ich bin Tascha, eine gute Freundin von Janina und Lu. Ich hab damals mit Janina zusammen Lu abgeholt und kenne Lu somit auch von Anfang an.

Ich hab durch meine eigene Hündin und einige, die ich mit trainiert habe, Erfahrung mit Tierschutzhunden, aber solch ein Futterverweigerungsverhalten ist mir (und auch bekannten Hundetraininern, Hundepsychologen etc die ich befragt habe) noch nie untergekommen.

Ich schreibe jetzt hier und lasse Janina das gleich posten (wenn sie mag), weil ich glaube, ihr könnt euch nicht vorstellen, wie das wirklich ist. Lu frisst nicht. Es ist nicht so dass sie es verweigert um auf etwas besseres zu hoffen, um Aufmerksamkeit zu bekommen, sie frisst einfach nicht. Ist total unnötig in ihren Augen. Am Anfang lag – wie sie es vorher kannte von der PS – überall Futter – übervolle Näpfe, Futter auf dem Boden, hier, dort um raus zu finden wo es ihr sicher genug ist was zu fressen. Angenommen hat sie da manchmal Futter, immer wieder an anderen Stellen, nie annähernd genug um satt zu werden, aber das Hungergefühl war dann wohl erträglich. Dann kam der Tipp mit dem wegräumen – Futter wurde angeboten, kurz später weggeräumt – keine Näpfe, sondern Fußboden, denn Näpfe sind furchterregende Dinge, die bestimmt Hunde fressen. Dann gabs einen Kauartikel wenn Janina zur Arbeit fuhr, der wurde nicht gefressen. Meistens dann, wenn sie wieder heim kam. Dann jedoch gabs zwischendurch immer die Phase, es lässt sich dabei KEIN Muster ablesen, wo sie einigermaßen gefressen hat. Mal wenn man ihr das Futter gezeigt hat (Brocken für Brocken), mal wenn sie es einfach so bekam.

Es ist Lu egal ob andere Hunde was futtern, ob andere ihr eventuell Futter wegnehmen wollen, ob andere Hunde aus Näpfen fressen, egal was. Man muss bei ihr im Hinterkopf haben, dass sie feste Futterzeiten und einen vollen Magen wohl nie gekannt hat und es ist ja nun mal so – wenn man nichts zu sich nimmt leidet man weniger an Hunger als wenn man ein bisschen was gegessen hat.

Lu ist – abgesehen von ihrem Fell – nicht dünn, sondern mager. Wäre sie kurzhaarig, würde man sehen das sie wirklich nur ein Gerippe ist, ein Skelett mit Haut, viel zu dünn. Sie ist nie teilnahmslos, sondern immer wach bei einem, dabei immer in Bewegung (logischerweise steckt da viel Unsicherheit drin!), tauscht jedes Futterstückchen (JEDES! Der erste Hund, den ich kennen gelernt habe, der lieber kuschelt als das Hühnerfleisch zu nehmen!) gegen Streicheleinheiten. Ich hab nichts gegen dünne Hunde, lieber einen ticken zu dünn als zu dick, ABER das ist schon nicht mehr dünn.

Ich weiß, es ist kaum vorstellbar (und ich hab am Anfang auch gesagt „Ach, vorm vollen Napf ist keiner verhungert, das gibt sich jetzt bald wenn sie angekommen ist“), aber Lu würde vor dem vollen Futternapf verhungern. Sie ist auf dem besten Weg dahin, das beste Futter bringt nichts wenn der Hund nur minimalste Mengen aufnimmt – auch da hat Janina viel ausprobiert an Sorten (auch übles Futter mit viel Lockstoff und so wird verschmäht – drei vier Brocken, das wars), Gerüchen, Nassfutter (und jedes mal wegschmeißen dürfen), Zusatzmittelchen – Fleisch und Geflügelwurst, nichts.

Das zweite große Problem – was meiner Meinung nach teils mit dem Futter zusammenhängt, ist die Motivation. Wie am Anfang auch sieht man mittlerweile wieder die Langeweile in ihrem Blick, logisch, sie ist immerhin ein BdP in ihrem Herzen, sie will Aufgaben. Nur woher die Energie dafür nehmen, wenn man das bisschen Energie was man aufnimmt ins laufen, Beine strecken, Freiheit, die man ü 3 Jahre nicht kannte, genießen investiert?

Das Ganze ist extrem belastend für Janina – wie eine Lapalie kommt es mir jetzt vor, dass wir damals gesagt bekommen haben das Lu nicht aus Näpfen frisst – würde sie wenigstens richtig fressen wäre alles in Ordnung, wer braucht schon Näpfe? Lange Zeit hat sie aus einer Schüssel getrunken, dann hat sie die wieder komplett verweigert.

Ich wollte Euch mit diesem Roman hier nur mal zeigen, wie es ist mit Lu, weil auch ich mir das mit zwei normal fressenden Hunden (einem BC Staubsauger und einer Windhunddiva) nicht vorstellen könnte, wenn ich es nicht schon so gesehen hätte – ich sag im Scherz immer, Lu gehört der Stoa an, den genau SO ist sie – Lu erträgt es stoisch wenn man ihr das Lecker unter die Nase hält, ignoriert mit einem Gleichmut Futter und die besten Gerüche… Es ist traurig, das mitzuerleben und es ist verdammt anstrengend, damit zu leben, und es ist auch verdammt gefährlich für Lu, immer so absolut mager zu sein, gut für das Immunsystem ist das nun wirklich nicht :(

Nur mal für euch meine Meinung und meine Sicht über Lu – weil man es sich wirklich nicht vorstellen kann. Lu ist nun mal kein normaler Hund sondern hat definitiv Probleme, andere und seltenere als andere Tierheimhunde. Sie kommt aus dem Tierschutz und einiges wurde übertrieben bzw beschönigend dargestellt, andere Probleme absolut unter den Tisch gekehrt und nie erwähnt.

Abschließend nochmal: Lu WÜRDE vor dem vollen Napf bzw der vollen Portion Futter vor ihrer Nase verhungern, wenn man sie lassen würde. Das längste, von dem ich weiß, sind 5 Tage ohne Futter.

Viele liebe Grüße, Tascha
02.05.10, 14:55:21

bricco

wow janina - so krass hätt ich mir das echt nicht vorgestellt. ich hoffe dass ihr bald eine möglichkeit findet um lu das essen schmackhaft zu machen.

ich drück euch auf jeden fall die daumen dafür.

wenn sie ein paar brocken frisst wenn du danebensitzt würd ich auf jeden fall drauf schauen, dass die brocken die sie bekommt sehr reichhaltig sind. damit sie zumindest einige kalorien mit der kleinen menge aufnimmt.

was bei uns auch noch oft geholfen hat wenn meine beiden nicht gefressen haben war dass wir rindssuppe oder gemüsebrühe über das futter gegossen haben. grad damit noch zusätzlich ein guter geruch dabei war. vor allem wenns mal wegen durchfalldiät nur reis oder so gegeben hat. damit wurde selbst in den schlimmsten zeiten einigermaßen etwas gegessen.

oder wenn du schreibst dass sie olivenöl mag - probier davon was übers futter zu gießen.
lachsöl ist bei unseren auch ganz hoch im kurs.
als besonderen leckerbissen gibts ab und zu eine halbe thunfischdose (den mit olivenöl drüber) - da drehen sie schon durch wenn ich die dose aus dem schrank hole.

ich hatte das problem mit fou auch als sie ein paar monate alt war, dass sie von heute auf morgen absolut nichts mehr gefressen hat - bei ihr wars allerdings eine magen-darm-grippe. auf jeden fall bin ich auch fast durchgedreht als sie nach 5 tagen noch immer nichts gefressen hat und wenn dann hat sie innert sekunden wieder alles gekotzt. ich weiss also wie du dich fühlst....

p.s. ich könnt an manchen tagen auch genausogut im wald schlafen, da hätt ich die gleiche unterlage wie in meinem bett :pfeif

02.05.10, 17:12:45

Bijou

Hallo Janina,
ich bin auch total geschockt, und habe überlegt, was ich tun würde in solch einem Fall. Meine erste Hündin, die auch sehr schlecht gefressen hat, bekam z.B. ihr Futter neben unserem Eßtisch. Morgens eine Scheibe Brot mit Honig, eben einfach alles, das sie nur etwas gefressen hat. Sie bekam auch Essensreste von uns. Natürlich habe ich später umgestellt, als ich "gelernt" habe, das es auch anders gehen müßte. Ich habe damals sogar teilweise den Kater daneben gesetzt und ihn festgehalten - sozusagen als Konkurrenz. Es ist wirklich erst besser geworden, als der zweite Hund kam.
Aber das alles hilft dir ja gar nicht.
Der nächste Versuch wären die Bachblüten, denn Lu hat ja wohl einen psych. Schaden davongetragen. Tja, und ich würde sie zusätzlich mit dieser sogenannten Astronautennahrung, die es für Menschen gibt, zufüttern. Das Zeugs ist ja flüssig, ich würde es in eine Spritze füllen und seitlich ins Maul einspritzen, langsam, daß sie nur noch schlucken muß!! ihr gar nichts anderes übrig bleibt.
Gut, ich kenne eine hervorragende Heilpraktikerin für Hunde, zu der ich sofort gehen würde, aber das Geld hat ja auch noch lange nicht jeder, daher mein Tip mit den anderen zwei Möglichkeiten.
unser "Gemeinschaftsbett" :rofl sauge ich halt komplett alle zwei Tage ab, das macht zwar Mehrarbeit, :snif aber das ist es mir wert :)
Sei ganz lieb gegrüßt von

03.05.10, 11:19:18

Crime

Hallo,

dachte gerade als ich das ganze von deiner Freundin durchgelesen hab, direkt wieder an Anton (Lukes Bruder) der hat auch einfach nichts fressen wollen. Sie hat ebenfalls alles probiert vom TA, sämtliche Sorten und alles. Irgendwann hat sie dann auf barfen umgestellt. Das hat er so richtig gut gefressen. Aber obwohl sie die doppelten Mengen gefüttert hat, wurde er immer dürrer. Irgendwann wurde ihr von einer Freundin ein neues Futter vorgestellt, das hat sie ausprobiert und tada Hund frisst. Doppelte Menge, Hund hält Gewicht. Sie war und ist total begeistert. Ich habs dann auch mal ausprobiert und ich musste ihr Recht geben, dem Luke schmeckte es großartig. So großartig, dass er von heute auf morgen angefangen hat bei uns am Tisch zu betteln. Das wurde (für uns und den Luke) echt extrem. Ich hab das Futter dann wieder gewechselt und das betteln war weg. Das ist einer der Gründe warum ich es nicht mehr fütter. Der zweite ist, ich fand es nicht gerade günstig. Ich meine für den Luke lag der Unterschied zu seinem üblichen Futter statt rund 45-50€ ca. 65-70€/Monat. Aber für so ne kleine Maus wie deiner wird sich das ja um einiges reduzieren.

Ich werd sie mal ansprechen ob sie mir ein bisschen was abfüllen kann, damit du es ausprobieren kannst. Ich weiß nämlich die "Probepäcken" kosten um die 9€

Aso ja das ganze läuft nach dem System ab, dass der Hund jeden Tag was anderes bekommt. z.B. Rind & Kartoffel, Lachs & Trauben, Pute & Reis usw.

Gruß Crime
 
 
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