Naja wenn im Diätfutter als beispiel genauso Rindfleisch drin ist wie im normalen und der Hund ist gegen Rindfleisch allergisch ist klar das es trotzdem juckt. Außerdem bei Diätfleisch denk ich sogar eher an die Zugaben wie Weizen usw. die da häufig sogar noch höher im Anteil sind.

Ich weiß nun nicht genau ob es automatisch rote Stellen gibt bei einer Futtermittelunverträglichkeit. Kommt sicher auf die Schwere an.

Das war damals Diätfutter mit reduziertem Magnesiumanteil, höherem Natriumgehalt und eigentlich nur Fleisch. Auf Rind habe ich bei meinen ersten beiden Hund bewusst verzichtet, wegen dem Rinderwahnsinn. Bei Amigo gibt es das schon aber sehr selten.

Ich finde, die Ärzte diagnostizieren heutzutage immer viel zu schnell "Futtermittelunterträglichkeit". Und wäre es tatsächlich bei allen Dreien so gewesen. Kann ich mir aber nicht vorstellen, und außer Jucken würde bei einer Futtermittelunverträglichkeit auch MEHR sein,

und zwar Erbrechen und/oder viele Durchfälle, auch dann wäre ich in Alarmbereitschaft aber NUR Jucken, kann auch gut einfach nur das eigene Fell sein, weil die Haut dadurch gereizt wird, daß es juckt oder keine Luft dran kommt,

aber was ich bei Amigo auch manchmal denke, daß es auch sein Chip ihm juckt, denn wenn er am Hals kratzt, meist immer in der Region wo der Chip sitzt.

Und keiner der Drei ist davon krank geworden oder daran gestorben, nur weil ihm öfter etwas gejuckt hat. Im Gegenteil, der Maltesermix hat so oft kleine und große Blutbilder machen müssen, sogar der Mittelmeertest wurde noch einmal wiederholt. In der Hinsicht war alles in Ordnung, Schilddrüse usw. Ich tippe im Großen und Ganzen auch auf noch auf die Nachwehen von früheren Flohbissen.

LG Shower :)

Ja den Chip hatte ich auch schon paar Mal im Verdacht. Das Teil wandert ja auch. Also mich würde das ebenfalls sehr stören.
Hoffe ja bis zum nächsten Hund gibt es da was besseres bzw. kleineres.

Mit der Futtermittelunverträglichkeit. Das ist ja stark abhängig davon wie stark das ist was von Mensch zu Mensch bzw. von Hund zu Hund verschieden ist.
Auch kann sich das über die Zeit verändern.
Bestes Beispiel bin ich selber. Als Kind wär ich 2x fast krepiert mit wenigen Tagen. Bin aufgegangen wie ein Luftballon. Beim ersten Mal in der Klinik meinten die meine Eltern sollen das beobachten, vermutlich ein Waschmittel oder so, am Tag darauf als ich wieder anschwoll kam man auf die Idee mal etwas Milch auf eine Stelle meiner Haut zu tun und siehe da. War ich doch wirklich gegen Milch allergisch.

Mit ca. 12-13 Jahren, ich weiß gar nicht mehr wie das kam, fing ich an Milch zu trinken. Täglich mindestens 1 Glas. Das hab ich bis vor 2-3 Jahren gemacht dann fing ich wieder an leicht darauf zu reagieren. :snif


Und das mit dem Ring war ja nur als Beispiel. Kann genauso gut Hühnchen sein oder eben Kartoffeln oder Mais oder oder oder.

Oder auch nicht. Ist natürlich genauso gut möglich.

Das mit dem Rind habe ich auch als Bespiel aufgefasst und es dann auch als Erklärung übernommen. Als Fazit, daß Futtermittelallergie ausgeschlossen wird, einmal keine roten Stellen, sowas ist nämlich durchaus bei Allergien.
Das Aufgehen wie ein Luftballon ist dann die zweite Phase,

kenne ich von mir auch, bin von Baby an bis heute gegen alle Arten von Weichspülern allergisch.

Ausgeschlossen, weil das ja Tierärzte drübergeschaut haben. Und gerade Joschi war ein Dauerpatient und lernte bald 2 Dutzend Tierärzte in seinem Leben kennen.

Wie gesagt, wenn es über Jahre geht und NUR Jucken ist, und keine Steigerung, sollte es auch keine Futtermittelallergie sein, denn Allergien werden immer stärker, je länger und mehr man sich den Stoffen aussetzt, und das bei keinem der Hunde der Fall.

Wie gesagt, manchmal wird um solche Kleinigkeiten viel zu viel Aufhebens gemacht und alles Mögliche diagnostiziert.
Manches wird schon zutreffen, aber dann sind die Symptome nicht nur Kratzen ohne Spuren zu hinterlassen. Wenn es natürlich Hautirritationen sichtbar oder fühlbar gibt, dann ist das ganz was Anderes und nicht normal, das ist klar.

LG Shower :)

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